PR-Sample / Kooperation mit Sonnenmoor
Heute darf ich dir ein richtig tolles Produkt vorstellen und in diesem Zuge auch gleich eine freudige Nachricht hier auf meinem Blog verkünden.
Die Nachricht verrate ich dir gleich aber zuerst einmal zu dem tollen Produkt:
Im letzten Monat habe ich von der Firma Sonnenmoor aus Salzburg das Trinkmoor erhalten, und durfte es sogleich testen.
Wer mir hier schon einige Zeit folgt, dem ist bestimmt schon aufgefallen, dass ich ein großer Fan der Firma Sonnenmoor bin und deren Produkte liebe. Das Trinkmoor verwende ich schon seit ein paar Jahren immer wieder und kann es dir wirklich mit dem besten Gewissen weiterempfehlen.
Ich Durfte dir schon ein paar tolle Produkte der Firma Sonnenmoor vorstellen und habe damit auch schon ein paar tolle Rezepte kreiert.
Die bisherigen Berichte und Rezepte findest du zum Nachlesen in diesen Beiträgen:
*Alles rund um die Nervenlindsalbe inkl. Rezept für eine selbstgemachte Pechsalbe
*Gewürzkekse (Nervenkekse) mit Trinkmoor
So nun aber wieder zurück zum heutigen Beitrag, der sich ganz um das Trinkmoor und natürlich einer tollen Neuigkeit dreht. =)
Da jetzt bestimmt alle schon super neugierig sind, was das Moor so alles kann und was ich euch tolles zu verraten habe, komme ich besser gleich zu den News.
Voller Freude kann/ darf ich dir heute verkünden, dass ich wieder schwanger bin und wir uns schon riesig auf unser Sommerbaby freuen. (#Freudensprung)
Ja ihr habt richtige gelesen. Im Sommer kommt unser zweites Baby zur Welt und unsere kleine zuckersüße Maus wird zur großen Schwester =).
Schon in meiner ersten Schwangerschaft habe ich zur Unterstützung das Trinkmoor von Sonnenmoor genommen und möchte dir im folgenden Beitrag erklären wieso es mir so gut tut und ich es so gerne in der Schwangerschaft (aber auch außerhalb der Schwangerschaft) verwende.
Das Trinkmoor ist super für unseren Körper und kann in den verschiedensten Lebenssituationen verwendet werden.
Vor allem für Magen und Darm ist das Trinkmoor ein wahre Wohltat und nur einer von vielen Gründen weshalb ich es so gerne in der Schwangerschaft verwende.
Wie ihr vielleicht wisst, liegt über 80% unseres Immunsystems im Darm. Geht es also unseren Darm gut, geht es auch uns gut!
Auch der Verdauung (die in der Schwangerschaft oftmals etwas anders ist) kommt das Moor sehr zugute, außerdem ist es basisch und gleicht den Säure-Basen Haushalt aus.
Egal ob Schwanger oder nicht, wenn du unter Sodbrennen leidest kann ich dir das Produkt sehr empfehlen. Ich habe mittlerweile schon einige Bekannte, die es bei diesen Beschwerden genommen haben und denen es sehr geholfen hat (natürlich ist dann auch eine gesunde und ausgewogenen Ernährung wichtig!).
Ich gehöre Gott sein Dank zu den glücklichen Frauen, die in der Schwangerschaft nicht unter Sodbrennen leiden (hoffe das bleibt auch weiterhin so), aber auch bei solchen Beschwerden kann dir das Trinkmoor helfen.
Gerade in der Schwangerschaft passiert viel mit unserm Körper. Nicht nur dass wir dicker werden, auch sonst verändert sich viel.
Hormone, Verdauung, Nerven und Co. können da schon mal „verrückt“ spielen und genau bei all diesen Punkten kann das Moor dich unterstützen und dir helfen. Ich selbst habe es schon in der ersten Schwangerschaft verwendet, da es mir da so gut getan hat verwende ich es auch jetzt wieder.
Das Trinkmoor ist geschmacksneutral und kann mit etwas Wasser oder Saft genommen werden.
Es liefert dir wertvoller Nährstoffe (die auch in der Schwangerschaft wichtig sind) unter anderem enthält das Trinkmoor:
Huminsäure, Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium, Natrium, Zink, Kupfer, Chrom uvm..
Das sind nur ein paar Gründe weshalb ich das Moor so gerne trinke und mir so gut bekommt.
Weitere tolle Punkte vom Trinkmoor und Gründe wieso ich es so gerne (vor allem in der Schwangerschaft) verwende:
- Es ist super für die Haut die in der Schwangerschaft oft verrückt spielt ( auch bei bei Neurodermitis und Psoriasis hilft das Trinkmoor übrigens super!)
- Es unterstützt den Aufbau schöner Haut, gesunder Haare und Nägel (auch wieder etwas was sich in der Schwangerschaft verschlechtern kann)
- Die Huminsäure im Moor sorgt für eine natürliche und sanfte Darmsanierung und liefert und jede Menge wichtiger Nährstoffe die wir vor allem in der Schwangerschaft benötigen
Na? klingt das nicht alles super, dass sind aber nur ein paar Gründe wieso ich ich das Trinkmoor (vor allem in der Schwangerschaft) so gerne verwende!
Wenn du mehr über das Moor erfahren willst, dann schau auch gerne auf der Webseite der Firma Sonnenmoor vorbei :
dort erfährst du noch viel mehr über das wertvolle Trinkmoor, das übrigens aus Salzburg kommt.
Außerdem gibt es dort bis Ende März 2022 noch eine tolle Aktion die wie folgend aussieht:
Trinkmoor® 1000 ml + 250 ml gratis
Formularbeginn
bisheriger Preis: 54,55 EUR
Jetzt nur noch: 40,75 EUR
Formularende
Hier geht’s zur Aktion:
https://shop.sonnenmoor.at/moorprodukte/trinkmoor-1000-ml-250-ml-gratis-940122.html
So nun habe ich dich aber genug mit Informationen und Neuigkeiten versorgt. Zum krönenden Abschluss dieses Beitrages verrate ich dir jetzt noch ein richtig tolles Rezept mit Moor.
Bei dem Rezept habe ich mich für ein Mehrkornbrötchen entschieden, das ich mit Moor, Leinsamen und Haferkleie verfeinert habe.
Das Brot liefert dir jede Menge Ballaststoffe, die dein Darm übrigens sehr gerne hat und deiner Verdauung zugute kommen.
Das Brot ist einfach in der Herstellung, weizenfrei, vegan, kommt ohne industriellen Zucker aus und schmeckt darüber hinaus sehr lecker.
Viel Freude damit.
Zutaten für ca. 7-8 Brötchen
250 g Kamutmehl (Vollkorn)
150 g Dinkelmehl hell (Typ 630 bzw. 900)
100 g Roggenvollkornmehl
1 pack. Trockenhefe
1 TL Dattelsüße (alternativ Honig oder Ahornsirup)
300 ml Wasser (lauwarm)
100 ml Trinkmoor
1 TL Salz (Steinsalz oder Ursalz)
1 TL Brotgewürz
30 g Leinsamen
30 g Haferkleie
Die verschiedenen Mehlsorten in einer Schüssel abwiegen und miteinander vermischen.
Das Trinkmoor ins Wasser geben und gut miteinander verrühren.
Das Wasser mit dem Trinkmoor und den restlichen Zutaten zum Mehl geben, alles zu einem Teig verkneten, hierfür kannst du dir deine Küchenmaschine oder einen Mixer mit Knethaken zu Hilfe holen (das Ganze klappt aber auch mit den Händen).
Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort für mindestens 30 Minuten (umso länger umso besser) ruhen lassen.
Den Teig aus der Schüssel holen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem schönen Teig kneten.
Anschließend den Teig in 7-8 gleich große Teile teilen und daraus Brötchen formen.
Die Brötchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und mit etwas Wasser befeuchten.
Wer will, kann noch ein paar Samen (Lein- und Sesamsamen) auf das Brot streuen.
Das Brot mit einem scharfen Messer 2-3 mal einschneiden und für 15-20 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen.
Den Backofen auf 200°C vorheizen.
Wenn der Ofen warm ist, können die Brötchen für ca. 30 Minuten gebacken werden.
Die fertigen Mehrkornbrötchen aus dem Ofen nehmen und zum Abkühlen auf ein Gitter legen.
Lass sie dir schmecken!
Tipps:
Du kannst das Kamutmehl auch durch Dinkelvollkornmehl ersetzten, bei Bedarf einfach die Wassermenge anpassen.
Das Trinkmoor kannst du bei Bedarf auch durch Wasser ersetzen jedoch fehlen dir dann die tollen Nährstoffe, die dir das Moor liefert.