Mittlerweile weiß ich, dass es dem Großteil von euch so geht wie mir.
Hin und wieder was Süßes naschen gehört einfach dazu, vor allem wenn man es dabei in vollen Zügen genießt.

Auf meinem Blog habe ich dir ja schon viele gesunde (bzw. gesündere) Alternativen zu herkömmlichen Süßigkeiten verraten.

Dabei werden meine veganen Kokoshappen, die Erdnussriegel und die schokoladigen Energiekugeln am häufigsten von meinen Followern nachgemacht.
Das kann ich voll und ganz verstehen, denn diese Süßigkeiten dürfen auch bei mir nie fehlen.

Sie sind so unglaublich lecker und wirklich einfach hergestellt, außerdem benötigt ihr hierfür nicht mal viele Zutaten.

Na neugierig?

Wenn ja dann habe ich hier die Rezepte für dich.

Vorbeischauen lohnt sich:

Kokoshappen

Erdnussriegel

Energiekugeln

Und für alle, die sich so wie ich auch mal auf ein neues, supereinfaches Rezept freuen habe ich super Neuigkeiten.

Denn heute verrate ich dir, wie ich aus nur ganz wenigen Zutaten diese genialen, ultraleckeren Schokobananen machen. Und mit etwas Glück hast du alle Zutaten dafür schon daheim.

Bevor es zum Rezept geht, möchte ich dir noch kurz ein paar Worte zu den unterschiedlichsten Zutaten verraten.

Bananen:

Hierfür verwende ich gerne die reifen Bananen, die bei mir zu Hause sonst meist keiner mehr so gerne isst und sonst meist in der Bananenmilch meines Mannes landen.
Dieses Rezept ist also eine super leckere Idee um deine (über)reifen Bananen zu verwerten.

Erdnussmus:

Die Bananen fülle ich sehr gerne mit einem Nussmus. Hierfür kannst du verwenden was du zu Hause hast oder dir am besten schmeckt. Egal ob Mandelmus, Cashewmus, Haselnussmus,… oder was dir sonst so schmeckt.

Ich finde hierfür das Erdnussmus (mit Stücken) richtig gut. Beim Kauf von Nussmus ist wichtig darauf zu achten, dass es zu 100% aus nur einer Zutat besteht und kein Zucker enthalten ist.

So besteht das Erdnussmus das ich für dieses Rezept verwende nur aus Erdnüssen, die zu einem cremigen Mus verarbeitet wurden und am Ende noch ein paar Stücke für den Crunch untergehoben wurden.

Die Nussmuse eigenen sich auch perfekt, um sie in dein Frühstück zu integrieren. Sie liefern dir jede Menge wertvoller Proteine und gesunde Fett. Auch als Dip zu Obst passen sie super.

Schokolade:

Hierfür verwende ich immer eine dunkle vegane Schokolade die aus fairem Handel kommt. Am liebsten verwende ich eine, die mit Kokosblütenzucker (oder Birkenzucker) anstatt normalem Zucker gesüßt wurde. Da lohnt sich auch mal, einen Besuch im Reformhaus zu machen. Dort findet ihr jede Menge solcher Schokoladen, die meistens sogar ohne Plastikverpackung auskommen und stattdessen in Holzfolie und Papier bzw. Karton verpackt sind.

Alternativ kannst du aber auch eine Kochschokolade verwenden. Mit einem kurzen Blick auf die Zutatenliste wirst du sehen, dass auch diese zum Großteil ohne tierische Produkte auskommen und vegan sind.

Kokosraspeln:

Das ist die letzte Zutat in meinem heutigen Rezept.
Die Kokosraspeln kannst du natürlich auch weglassen oder sie durch gemahlene Nüsse oder zerkleinerte, zuckerfreie Cornflakes ersetzen.

Wie du siehst, kannst du auch hier wieder super improvisieren. Oder verwende einfach was du gerne magst oder noch zu Hause hast.

So nun wünsch ich dir ganz viel Freude beim Nachmachen und Genießen.

Alles Liebe Stefanie