Heute gibt es den ersten Teil meiner veganen Festtagsmenüserie für euch.
In den letzten Tagen (Wochen) war ich super fleißig und habe neben meinem Vollzeitjob ein leckeres Festtagsmenü für euch vorbereitet.
Da ich mich aus gesundheitlichen Gründen zum Großteil vegan ernähre (Milchprodukte sind bei Neurodermitis nicht optimal) dreht sich bei meinem Weihnachtsmenü alles um die vegane Küche.
Außerdem sind meine Rezepte für das Festtagsmenü Sojafrei, kommen ganz ohne industriellen Zucker aus und alle Rezepte sind ganz ohne Weizen! (bis auf eine Beilage ist sogar alles glutenfrei)
Somit sind meine Rezepte auch optimal für alle geeignet, die aus gesundheitlichen Gründen auf etwas verzichten müssen, oder sich aus ethischen Gründen ein veganes Menü zubereiten wollen.
Heute beginne ich mit der Vorspeise und in den kommenden Tagen folgt ein super leckerer Hauptgang und eine süße, winterliche sowie zuckerfreie Versuchung als Nachtisch.
Das tolle an meinem Menü ist, dass ihr den Großteil sogar schon am Vortag vorbereiten könnt um so ein stressfreies Weihnachtsfest zu feiern.
Und was passiert mit den übrigen Resten?? … Denn wer kennt das nicht, zu Weihnachten wird immer zu viel aufgetischt. Aber kein Problem, denn bei meinem Gericht habe ich das auch berücksichtigt. Sollte euch etwas überbleiben, können die Speisen noch sehr gut ein paar Tage später genossen werden. Dafür alles einfach im Kühlschrank aufbewahren oder für einen späteren Zeitpunkt portionsweise einfrieren.
So habe auch ich mein Menü mehrere Tage genießen können und musste nicht jeden Tag kochen.
Mein Hauptgericht eignet sich also auch perfekt für alle, die mal vorkochen wollen.
So aber jetzt geht’s ans Eingemachte und wir starten mit der Vorspeise.
Das Menü beginnt mit einer leckeren warmen Suppe die eine Kombination aus Banane, Kokosnuss und pikanten Gewürzen ist. Diese Mischung macht aus der Suppe eine leckere Vorspeise, die es dank seines herrlichen Geschmackes in mein Weihnachtsmenü geschafft hat.
Aber nicht nur zu Weihnachten sondern auch unter dem Jahr genießen wir gerne diese exotische Suppe.
Das heutige Rezept habe ich zusammen mit meinem Freund kreiert. Für das Feiertagsmenü habe ich die Suppe noch mit Safranfäden verfeinert und mit selbstgemachten Rote Beete-Chips garniert.
Falls ich euch neugierig gemacht habe nichts wie los nach unten zu meinem Rezept.
In den nächsten Tagen folgen dann noch 2 weitere Gänge für mein veganes Festtagsmenü, also schaut vorbei.
Ich freue mich und wünsche euch noch eine schöne und hoffentlich entspannte Vorweihnachtszeit.
Eure Stefanie
von kitchen-corner
Zutaten für 4 Personen:
3 Bananen
1 Zwiebel
400 ml Kokosmilch (Dose)
1 L Wasser + 1 EL Suppenwürze (selbstgemacht)
Ingwer und Kurkuma (frisch oder Pulver)
Curry, Salz, Pfeffer, Safran, Kokosöl
Für die Rotebeetechips:
1 Rohne (Rote Beete)
Olivenöl, Salz, Rosmarin
Die Rohnen schälen, in dünne Scheiben schneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Mit Olivenöl bestreichen und etwas Salz sowie Rosmarin darauf geben.
Das Ganze dann bei 150°C in den Backofen geben und den Herd einen Spalt offen lassen.
Wenn die Chips eine schöne Farbe haben und knuspring sind, aus dem Ofen nehmen und darauf achten das sie nicht zu dunkel werden
Den Zwiebel kleinschneiden und in etwas Kokosöl goldgelb anbraten.
Die Bananenstücke zu den Zwiebeln geben und mit Ingwer, Kurkuma sowie Curry würzen.
Alles mit dem Wasser aufgießen und die Suppenwürze dazugeben.
Auf leichter Stufe köcheln lassen, pürieren und mit den Gewürzen gut abschmecken.
Die warme Suppe mit den Rotebeetechips und ein paar Safranfäden garnieren und servieren.
Gutes Gelingen und lasst es euch schmecken.
eure Stefanie
von kitchen-corner
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